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Jade

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Jade

Farbe; hellgrün bis dunkelgrün, olivgrün bis schwarz, auch gelbe, rötliche und braune Töne (durch Eisenanteil) sowie violette (durch Mangan)
Vorkommen; Burma, China, Kanada, Ägypten, Russland
Geschichte; Der Name dieses Steins ist spanisch: „Pietra de ijada“ – das bedeutet „Lendenstein“. Jade galt früher in Südamerika als Heilmittel bei Nierenleiden. Diesem Stein wurden von jeher, starke Energie und große Macht zugesprochen. In Ägypten war er der Stein des inneren Friedens, der Harmonie und der Liebe. Auch die Mayas sahen in ihm den Bewahrer der Liebe und der innigen Freundschaft. Schon im 5. Jahrhundert v. Chr. Verehrten die Chinesen Jade als Symbol der fünf Tugenden: Gerechtigkeit, Bescheidenheit, Barmherzigkeit, Mut und Weisheit. In arabischen Ländern werden aus Jade bis heute Skarabäen geschliffen – sie sollen alles Böse fernhalten. Im Handel ist die Jade als Heil-, Edel-, Schmuck- und Dekorationsstein erhältlich.
Unterstützt bei;

·        Appetitlosigkeit

·        Brechreiz

·        Erkältung

·        Heiserkeit

·        Lebensmittelvergiftung

·        Muskelkater

·        Schlafstörungen

·        Sonnenbrand

·        Übelkeit

und vieles mehr
Anwendung/Reinigung; Bei seelischen Problemen erzielt man die besten Wirkungen, wenn man den Stein auf die Stirn auflegt. Er sorgt für innere Ruhe und starke Nerven. Ihre Heilkraft bei körperlichen Leiden entfaltet Jade, wenn Sie sie auf die Niere auflegen. Unter das Kopfkissen gelegt bringt der Stein einen tiefen und erholsamen Schlaf. Jade benötigt keine besondere Pflege. Wenn die Oberfläche trübe wird oder sich der Stein in Ihrer Hand nur langsam erwärmt, sollten Sie ihn mit fließendem lau- warmen Wasser spülen und dann zum Aufladen etwa acht Stunden in eine trockene Schale mit Amethyst-Trommelsteinen legen. Wichtig: Legen Sie Jade zum Aufladen niemals in die Sonne.

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