Mineralien
Rubin
Rubin
Farbe; blutrot
Vorkommen; Sri Lanka, Indien, Burma, Thailand, Brasilien, Norwegen
Geschichte; Früher wurde der Rubin „Karfunkel“ genannt. Im 12. Jahrhundert erhielt er dann seinen Namen vom lateinischen „rubeus“, das „rot“ bedeutet. In der Antike galten Rubine als Mütter der Edelsteine, weil man glaubte, sie enthielten das Blut der Erde. Im Mittelalter wurden Rubine als Schutzsteine gegen die Pest verwendet, da sie sich bei Ansteckungsgefahr dunkel verfärben sollen.
Der griechische Philosoph Aristoteles rühmte den Rubin mit folgenden Worten: „Einer ist rot wie Blut und heißt Rubinus. Dieser ist der beste von allen.“ Im Handel ist der Rubin als Heil- und Schmuckstein erhätlich.
Unterstützt bei;
· Eiterpickel
· Fieber
· Hühneraugen
· Infektionen
· Kopfschmerzen
· Ohrensausen
· Wetterfühligkeit
und vieles mehr
Anwendung/Reinigung; Tragen Sie den Rubin als Anhänger direkt auf der Haut. Auch das Auflegen auf das Wurzelchakra am Abend hat sich bewährt. Der feurige Rubin weckt Lebensfreude, fördert Mut, Tapferkeit und Willenskraft. Ihren Rubin pflegen Sie richtig, wenn Sie ihn mindestens alle zwei Wochen unter fließendem – warmen Wasser reinigen und anschließend zum Aufladen etwa zwei Stunden lang in die Sonne oder in eine Bergkristall-Gruppe legen.